Früher war die Sensorik ein überlebenswichtiges Instrument. Bittergeschmäcker waren ein Warnsignal für möglicherweise giftige Lebensmittel.
Heute nutzen wir sie in erster Linie, um die qualitativen Eigenschaften von Lebensmitteln zu erkennen und bewusster zu konsumieren.
Allerdings verkümmern in der heutigen Gesellschaft unsere Geschmacksknospen – bedingt durch eine Reizüberflutung und den tendenziell zu hohen Konsum von Zucker und Salz.







